Sie sind bei der Suche nach einem neuen oder weiteren Familienmitglied auf den Shiba Club Deutschland e.V. und auf den Rassehund “Shiba“ aufmerksam geworden. Das freut uns sehr.
Der Shiba ist eine tolle Hunderasse!
Erleben Sie mit, wie Ihr Shiba-Welpe heranwächst!
Die Shiba Welpen von unseren seriösen ShCD-Züchtern werden gut sozialisiert und liebevoll auf das Leben vorbereitet. Durch Besuche, Bilder und Videos können Sie dies im Vorfeld miterleben und auch schon erste Kontakte zu ihm knüpfen, so dass der Umzug nach der Übergabe reibungslos verläuft. Der Shiba-Welpe kennt Sie und Sie kennen ihn. Somit steht einer schönen gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege.
Unser Club bietet auch sehr viele Austauschmöglichkeiten für Shibafreunde an.
Informieren Sie sich über unsere hohen Zuchtstandards. Auch wenn Sie keinen Stammbaum bzw. eine Ahnentafel benötigen, da Sie nicht beabsichtigen zu züchten oder auszustellen, sondern „nur“ einen Familienhund haben möchten, sollten Sie ihr neues Familienmitglied bei einem FCI / VDH Züchter, wie wir es sind, erwerben.
Nur bei einem FCI / VDH Züchter haben Sie die Gewähr, einen gut sozialisierten und rassetypischen Shiba zu erhalten. Auch wenn Sie dadurch eine Wartezeit in Kauf nehmen müssen, bevor Sie den Shiba-Welpen in Empfang nehmen können, lohnt es sich auf alle Fälle. Jeder Welpenkäufer kann durch seine Kaufentscheidung dazu beitragen, dass es weniger Schwarzzüchter, Massenzuchtanlagen und illegale Hundehändler geben wird.
Hier finden Sie unsere zertifizierten Züchter.
Online Tier-Handel – Mit wenigen Klicks zum Wunschtier?
Hinter den professionell gestalteten Angeboten mit Bildern von süßen Welpen, die auf Kleinanzeigen-Portalen locken, verbirgt sich oftmals illegaler Welpenhandel. Diese Händler verlangen mitunter denselben Preis pro Tier, ähnlich wie ein seriöser Züchter.
Deshalb wollen wir Sie über den illegalen Welpenhandel aufklären, bevor Sie sich für so einen Shibawelpen entscheiden.
Sie sollten beim Hundekauf immer misstrauisch sein, es könnte sich durchaus um ein Tier von einem illegalen Welpenhändler, einem unseriösen Hundehändler oder einen sogenannten Vermehrer handeln, dem das einzelne Tier egal ist. Er will nur das schnelle Geld machen!
Der illegale Welpenhandel und die unseriöse Vermehrung von Welpen boomt
Die meisten illegal gehandelten Welpen stammen aus Welpenfabriken in Osteuropa. Dort vegetieren ihre Mütter mit den Welpen in zu kleinen, dreckigen Verschlägen vor sich hin. Die Tiere müssen häufig ohne Tageslicht und menschliche Zuwendung leben. Ganz zu schweigen von den hygienischen Zuständen, die dort vorherrschen. Schon nach wenigen Wochen entreißen die illegalen Tierhändler die Welpen ihren Müttern. Bis dahin hatten sie noch keine Chance, ihren Nachwuchs auf das Leben vorzubereiten.
Nach deutschem Recht dürften alle Welpen frühestens nach acht Wochen von ihrer Mutter getrennt werden. Die zu frühe Trennung von ihrer Mutter und den Geschwistern, die quälend lange Transporte und das Herausreißen aus ihrer gewohnten Umgebung findet während wichtiger Entwicklungsphasen der Welpen statt. Das hinterlässt Spuren!
Mögliche Folgen können Verhaltensprobleme oder -störungen sein, die sich auch noch im Erwachsenenalter zeigen.
Tote Welpen werden von diesen Händlern einkalkuliert
Viele Tiere aus solchen Quellen sind nicht ausreichend geimpft und stecken sich meist schon vor dem Transport mit Infektionskrankheiten an. Wenn sie die lange Fahrt überleben, erkranken sie auch danach noch häufig schwer. In ihrem neuen Zuhause zeigen sie dann nach und nach die schlimmen Symptome, die durch vernachlässigte Aufzucht entstanden sind. Viele dieser Welpen sterben trotz (intensiv)-medizinischer Behandlung.
Anzeichen für einen unseriösen Handel
- die Übergabe findet nicht zu Hause in der gewohnten Welpenumgebung statt
- es werden öffentliche Plätze zur Übergabe vorgeschlagen
- das Muttertier kann nicht besichtigt werden
- oder die angebliche Mutter hat kein Gesäuge und vertreibt oder reagiert aggressiv auf den Welpen
- der Welpe sieht geschwächt oder krank aus
- der Welpe wirkt viel jünger wie angegeben
- der Welpe hat keine seriöse Ahnentafel, sondern Phantasiepapiere
- viele Welpen haben keinen korrekten Impfausweis
- die Welpen haben keinen Chip zur Kennzeichnung
Ein Schnäppchen ist nicht immer ein Schnäppchen
So ein Kauf kann teuer werden, denn um den Welpen wieder gesund zu bekommen, entstehen hohe Tierarztkosten. Diese Welpen haben keine gute Sozialisierung durchlaufen, sie sind dadurch meist verstört und ängstlich. Oft bleiben diese Mängel ein Hundeleben lang und können nicht behoben werden.
Diese Verhaltensauffälligkeiten verwachsen sich nicht!
Kaufen Sie NIE aus Mitleid so einen Welpen, denn dadurch unterstützen Sie nur diesen unseriösen Hundehandel. Sie vermehren das Leid und die Qualen der Hundemütter, die nur als Gebärmaschinen herhalten müssen.
Leider gibt es inzwischen immer mehr Privatpersonen, die ohne qualifizierte Vorkenntnisse und unkontrolliert ihre Hunde vermehren. Diese Tiere werden einfach miteinander verpaart, ohne dass auf die Gesundheit oder das Wesen geachtet wird.