Hallo Leute,
ich bin ein treuer Shiba meiner Rudelführerin Elisabeth und als mir diese sagte,
dass es demnächst ein Shiba Treffen gibt, freute ich mich tierisch, denn dabei kann ich
dann viele Artgenossen und Menschen treffen.
Ich habe dann gleich auf der Shiba Club-Homepage nach dem Termin geschaut
und zählte die Tage schon rückwärts, wann es endlich losgeht.
In der Shiba Clubzeitung las ich den letzten Bericht über diesem
Treffen und ich war fasziniert, was es da alles zu erleben gibt.
Bevor wir dann losfahren konnten, mussten meine Rudelführerin und ihr
Mann noch einiges vorbereiten und organisieren, so dass ich mich anbot zu fahren,
um sie etwas zu entlasten. Da ich einen Hundeführerschein habe, war dies ganz legal.
Wir trafen uns auf dem Parkplatz des einzigartigen riesigen Restaurants und
zur Begrüßung bekamen die Menschen auch mal ein Leckerli, nämlich ein Menschen – Leckerli.
Dann wanderten wir Shibas und die Menschen los.
Nach der Wanderung gingen wir in das super Restaurant. Wow, da kam ich aus dem Staunen
nicht mehr heraus, ein ganzes Haus voller Fressnäpfe, wo man selbst nehmen kann,
was man möchte und so viel man will. Da ich ein braver Shiba bin und zivilisiert essen kann,
bekamen wir, ich und mein black and tan Freund, je auch einen Teller aber ohne Soße,
da wir die Gewürze nicht so vertragen. Wow….schmatz…. schleck…. das war lecker.
Dann unterhielten sich die Menschen und tauschten sich gegenseitig über Shibas aus.
Ich bekam mit, dass sie sich besprachen, wie man uns am besten erzieht.
So ein Quatsch. Erstens sind wir gut erzogen, denn wir Shibas vom ShCD stammen ja von seriösen
Züchtern, und außerdem wissen die Menschen ja nicht, dass eigentlich wir die Menschen erziehen.
Ha.. Ha… Ha. Aber sagt es nicht weiter, die Menschen sind in dieser Beziehung ahnungslos und wir
erziehen sie gerne. Am meisten, wie man an leckere Sachen zu essen kommt. Lieber Bettelblick,
unser typisches Shiba Lächeln, Pfötchen heben und so weiter……
Dann bestellte mir Elisabeth noch ein Getränk, einen leckeren Shiba Tee aus Japan.
Ich konnte dann mit meinen Artgenossen spielen. Mit einem anderen Shiba unterhielt ich mich über Japan, die Heimat unserer Shiba Vorfahren. Wir sprachen so angeregt darüber, dass wir in Gedanken die großartige Landschaft in Japan buchstäblich vor uns sahen.
Das Ganze war sehr harmonisch und wir Shibas und die Menschen freuen sich schon tierisch auf das nächste Treffen, wenn es wieder heißt: „Einmal um den Wimmer“. Ich bedaure die Menschen welche da nicht dabei sein werden, die haben wirklich etwas verpasst!
Viel Spaß beim Betrachten wünscht euch Shiba Hachiko, sowie Martin Mönch, der mir beim Verfassen des Textes ein klein wenig behilflich war. Es folgen noch ein paar Bilder aus menschlicher Perspektive von diesem Tag: